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Die fünf besten Tipps und Tricks für erfolgreiches Forex Trading

Immer wieder liest man von neuen und vermeintlich einzigartigen Strategien, mit denen ein Erfolg im Forex Trading garantiert werden soll. Was viele Trader, insbesondere Anfänger, dabei allerdings vergessen, sind ein paar einfache Grundregeln. Durch das Anwenden dieser Tipps und Tricks können Sie jede Strategie noch ein ganzes Stück verbessern, aber auch ohne spezielle Handelsstrategie deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Und hier sind sie:

  1. Achten Sie auf Ihren körperlichen und mentalen Zustand

    Wer körperlich krank, unausgeschlafen oder psychisch angeschlagen ist, der sollte keinen Währungshandel betreiben. Erfolgreiches Handeln setzt einen gesunden Geist und Körper unbedingt voraus!

  2. Sparen Sie bei den Spreadkosten

    Über die Spreadgebühren macht der Forex Broker seine Gewinne. Trotzdem sollte er seinen Kunden hier faire Konditionen bieten. Machen Sie sich bewusst: Bereits ein Pip Unterschied bei den Spreadkosten entspricht einem Unterschied von einem Euro pro Trade. Bei vielen Trades können somit hohe Ersparnisbeträge zusammenkommen.

  3. Verlieren Sie nicht die Übersicht

    Wer zu viele offene Positionen hat, kann leicht die Übersicht verlieren. Experten empfehlen, mit maximal fünf Positionen gleichzeitig zu traden, um das Ganze problemlos im Auge behalten zu können. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Auswahl der Währungspaare. Insbesondere für Anfänger ist es ratsam, sich zunächst auf maximal zwei Währungspaare zu konzentrieren und im Handel mit diesen erst einmal Erfahrungen zu gewinnen.

  4. Passen Sie Ihr Money Management Ihrem Tradingstil an

    Immer wieder geraten Trader in Probleme, weil sie über ein Money Management verfügen, das ihrem Tradingstil keineswegs entspricht. Inzwischen gibt es unzählige verschiedene Money Management Systeme, so dass jeder ohne Probleme etwas Passendes finden sollte.

  5. Setzen Sie eigene Stopp-Loss-Grenzen

    Für Trader gibt es vielfältige Beispiele, wie man Stopp-Loss-Limits setzen kann. Oftmals werden diese einfach von vorhandenen Beispielen übernommen. Besser ist es jedoch, sich aufgrund der persönlichen Voraussetzungen und Wünsche eigene Stopp-Loss-Grenzen zu setzen und diese dann auch strikt einzuhalten.

November 2013


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